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03.06.2025

Namensetiketten für Workshops gestalten

Ob formeller Führungskräfte- oder lockerer Kreativ-Workshop im Coworking-Space: Namensetiketten sind mehr als bloße Aufkleber. Sie schaffen Nähe, senken die Hemmschwelle für Gespräche und helfen, sich schnell und unkompliziert auf Augenhöhe zu begegnen. Gedruckt, selbstgeschrieben oder gemalt? Wenn das Schild zum Setting passt, fühlen sich alle wohler.

Jemand steckt sich ein Namensschild von Avery Zweckform an die Tasche seines hellgrauen Hemdes. Foto: Johanna Rundel

Welche Namensschilder gibt es?

Namensschild mit Clip

Häufig verwendet bei Seminaren, Schulungen oder internen Workshops.

  • Vorteile: Sie lassen sich unkompliziert an Taschen, Kragen oder Revers befestigen, ganz ohne Löcher. Viele Modelle sind drehbar, sodass Sie das Schild sowohl im Hoch- als auch im Querformat einsetzen können.

  • Nachteile: Clips halten nicht auf allen Stoffen gut, zum Beispiel auf glatten Blusen oder weichem Strick. Außerdem können sie bei viel Bewegung verrutschen oder schief sitzen.
Ein Namensetikett mit Clip und Nadel von Avery Zweckform liegt zusammen mit weiteren Etikettenhüllen und Namensschildern auf einer hellen Unterlage. Foto: Johanna Rundel
Manche Namensschilder – zum Beispiel von Avery Zweckform – haben sowohl Clip als auch Nadel.

Namensschild mit Anstecknadel

Klassisch bei Konferenzen, Tagungen oder formellen Veranstaltungen.

  • Vorteile: Die Schilder sitzen in der Regel sehr stabil, verrutschen kaum und wirken ordentlich. 

  • Nachteile: Die Nadel sticht ein kleines Loch in den Stoff, was bei empfindlicher Kleidung sichtbare Löcher verursachen kann.

Magnetisches Namensschild

Hochwertiger Look für Business-Events oder feierliche Anlässe.

  • Vorteile: Kein Loch im Stoff. Sieht edel aus und hält gut.

  • Nachteile: Magnete können bei Herzschrittmachern problematisch sein – das sollten Sie vorher unbedingt abklären!

Jemand hält ein magnetisches Namensschild von Avery Zweckform über die Verpackung eben dieses. Foto: Johanna Rundel
Magnetische Namensschilder wirken besonders hochwertig.

Namensschild zum Aufkleben

Perfekt für spontane Workshops, lockere Settings und kreative Veranstaltungen.

  • Vorteile: Schnell und unkompliziert einsetzbar. 

  • Nachteile: Haften nicht gut auf allen Stoffen, können Rückstände hinterlassen oder sich lösen – besonders auf Wollpullis oder Samt eher unglücklich.

Namensschild mit Lanyard (Schlüsselband)

Eignen sich besonders für mehrtägige Veranstaltungen oder Fortbildungen, bei denen die Teilnehmenden viel unterwegs sind.

  • Vorteile: Wiederverwendbar, gut sichtbar, schonend für die Kleidung. 

  • Nachteile: Schwingt beim Laufen herum, das mag nicht jeder.
Mehrere Lanyards mit Namensetiketten von Avery Zweckform liegen auf einem Haufen zusammen. Foto: Johanna Rundel
Großer Vorteil bei Lanyards: Sie lassen sich beidseitig nutzen.

Avery Zweckform ist eine der bekanntesten Marken für Etiketten, Organisationsprodukte und Bürobedarf in Deutschland. Seit über 75 Jahren steht das Unternehmen für Qualität, Innovation und praktische Lösungen – ob im Büro, im Homeoffice oder bei Veranstaltungen wie Workshops und Seminaren. Auch wenn es um gut durchdachte und vielseitige Namensschilder geht, führt kaum ein Weg an Avery Zweckform vorbei. Ob zum Aufkleben, Anstecken, mit Clip oder Magnet: Avery Zweckform überzeugt mit praktischen, hochwertig verarbeiteten Lösungen, die sich individuell gestalten und einfach handhaben lassen.

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Namensschilder für verschiedene Szenarien gestalten

Steht ein Business-Workshop mit externen Partnern oder Führungskräften an, ist ein professioneller Auftritt entscheidend. Hier empfehlen sich vorgedruckte Namensschilder. Besonders stilvoll: personalisierte Schilder im Corporate Design – mit Firmenlogo, Abteilung und vollständigem Namen. Das klingt nach viel Aufwand in der Vorbereitung – ist es aber nicht, wenn Sie für die Gestaltung die "Design & Print"-Software von Avery Zweckform nutzen! Hier können Sie ganz einfach Ihre Teilnehmerliste hochladen, Logos sowie Corporate-Farben einfügen und haben ruckzuck hochwertige Etiketten.

Video: So funktioniert die "Design & Print"-Software

Video Vorschaubild


In kreativen Settings – etwa bei Design-Thinking-Sessions, Teambuilding-Workshops oder Azubi-Tagen – dürfen Namensetiketten auch gerne selbst beschriftet oder bemalt werden. Das bringt direkt Dynamik in die Runde. Vielleicht verbinden Sie das Ganze auch gleich mit einem Kennenlernspiel: Die Teilnehmenden malen dafür zusätzlich zum Namen ein kleines Symbol für das eigene Hobby aufs Etikett, die anderen müssen raten, was es bedeutet.

Selbstklebende Namensetiketten von Avery Zweckform wurden mit bunten Markern kreativ gestaltet. Foto: Johanna Rundel
Bei kreativen Sessions darf es gerne etwas bunter zugehen.

Weitere Anwendungsszenarien

  • Netzwerktreffen/Messen: Kombinieren Sie Namensetiketten mit einem QR-Code zum LinkedIn-Profil – modern und smart.

  • Barcamps und Unkonferenzen: Hier darf es gerne bunt und ausgefallen sein. Geben Sie Namensetiketten zum Selbstgestalten aus, groß genug für Name, Hashtags und Fun-Facts ("Mag Kaffee & Katzen").

  • Workshops mit internationalen Teams: Fügen Sie Flaggen oder Herkunftsländer hinzu, das macht kulturelle Vielfalt sichtbar und Gesprächseinstiege leichter.
Jemand steckt ein vorgedrucktes Namensetikett von Avery Zweckform in ein passendes Einsteckschild aus Plastik. Foto: Johanna Rundel
Vorgedruckte Namensschilder wirken besonders professionell.

Wohin mit dem Namensetikett?

Die beste Gestaltung nützt nichts, wenn das Namensetikett falsch platziert ist. Ideal ist die rechte oder linke Brustseite, etwa dort, wo man beim Begrüßen hinschaut, also leicht oberhalb des Herzens oder auf Höhe des Schlüsselbeins.

Wichtig: Bringen Sie das Schild nicht auf einer Jacke oder Pullover an, den Sie womöglich später ausziehen. Sonst wandert Ihr Name mit dem Kleidungsstück an die Garderobe. Am besten befestigen Sie das Etikett direkt am Hemd, T-Shirt oder Blazer, den Sie über den Tag anbehalten. So bleibt Ihr Name auch nach der ersten Kaffeepause sichtbar.

Workshop-"Du" oder lieber beim "Sie" bleiben?

Ein kleiner, aber wichtiger Exkurs ist die Frage nach der Anrede. Ob man sich in Workshops duzt oder siezt, ist ein echtes Stimmungsthema. Es beeinflusst, wie locker oder formell der Workshop abläuft und wie offen sich die Teilnehmenden einbringen.

Gerade in jungen, kreativen Branchen ist das "Workshop-Du" längst Standard. Aber nicht jeder fühlt sich damit automatisch wohl. Wer neu im Unternehmen ist oder aus einem eher formellen Arbeitsumfeld kommt, ist davon womöglich irritiert. Klären Sie die Anredefrage deshalb schon vor dem Workshop, am besten gleich in Einladung oder Begrüßung. Etwa so: "Wir duzen uns im Workshop, wenn das für Sie nicht passt, sagen Sie einfach Bescheid." Oder: "Wir bleiben beim Sie – so fühlt sich niemand überrumpelt."

Auch die Namensschilder sollten Sie entsprechend gestalten: Schreiben Sie zum Beispiel nur den Vornamen, wenn geduzt wird, oder Vor- und Nachnamen, wenn gesiezt wird. So ergibt sich automatisch die passende Ansprache.

Auf einer blau-weiß-gestreiften Bluse liegt ein Bogen mit selbstklebenden Namensetiketten von Avery Zweckform. Foto: Johanna Rundel
Die Frage nach dem "Du" oder "Sie" spielt auch bei den Namensschildern eine Rolle.

Workshop perfekt vorbereiten: Mit Köglmayr

Sie möchten sicherstellen, dass Ihre Namensschilder praktisch sind und optisch überzeugen? Dann schauen Sie doch bei uns in Murnau, Seefeld und Herrsching vorbei! Bei uns finden Sie eine große Auswahl passender Etiketten – zum Beispiel von Avery Zweckform – und bekommen obendrein eine persönliche Beratung, die perfekt auf Ihre Veranstaltung zugeschnitten ist. Gemeinsam finden wir das richtige Format, die passende Befestigung und geben Tipps zur Gestaltung. Und weil Workshops natürlich mehr brauchen als nur schicke Namensschilder, halten wir auch viele weitere Materialien für Sie bereit: von Moderationskarten und Flipcharts bis hin zu hochwertigen Markern, Pinnwänden oder Teilnehmermappen. Kommen Sie vorbei, wir von Köglmayr freuen uns auf Sie!