12.12.2023

Sabbatical Ideen und Tipps

Egal, ob Sie die Welt bereisen, sich weiterbilden oder persönliche Projekte verfolgen möchten – Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihr Sabbatical optimal vorbereiten. Mit unseren praktischen Tipps, Informationen zu rechtlichen Aspekten und Ratschlägen zur Auswahl des idealen Modells, machen Sie Ihre Auszeit zu einem vollen Erfolg.

Ein brauner Filofax-Organizer; auf der aufgeschlagenen Seite steht in schwarzen Buchstaben: Mein Sabbatical. Foto: Johanna Rundel

Was ist ein Sabbatical?

Der Begriff "sabbatical" leitet sich vom biblischen Wort "Sabbat" ab, was im Juden- und Christentum den siebten Tag der Woche – den Ruhetag – bezeichnet. Im Wort "Sabbatical" steckt also die Idee des Ausruhens und Innehaltens.

Ursprünglich wurde der Begriff im akademischen Kontext verwendet, um eine längere Freistellung für Professoren zu beschreiben. Diese diente dazu, sich auf Forschung oder Weiterbildung zu konzentrieren. Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff auch auf andere Bereiche ausgedehnt, einschließlich des beruflichen Umfelds.

Die Idee eines Sabbaticals ist simpel: Es soll Arbeitnehmenden die Möglichkeit bieten, sich neu zu orientieren, kreativ aufzutanken und Ihre Batterien aufzuladen, um anschließend mit frischer Energie und Perspektive in den Beruf zurückzukehren. Während der Auszeit können sie Reisen, Weiterbildungen, gemeinnützige Arbeit oder persönliche Projekte verfolgen.

Auch Unternehmen erkennen zunehmend den Wert von Sabbaticals. Sie können dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, Burnout zu vermeiden sowie Kreativität und Soft Skills zu fördern. Dennoch bieten nicht alle Unternehmen diese Möglichkeit. Da es kein Recht auf ein Sabbatjahr gibt, gibt es auch keinen allgemeingültigen Standard dafür. Ablauf und Dauer werden immer individuell zwischen Arbeitnehmenden und Unternehmen vereinbart. So kann ein Sabbatical bezahlt oder unbezahlt sein und von wenigen Wochen bis mehrere Jahre reichen. In jedem Fall muss es der Arbeitgeber genehmigen.

Auf einem Tisch liegt ein aufgeschlagener Filofax. Auf der Seite steht in schwarzen Buchstaben: „Mein Sabbatical“. Foto: Johanna Rundel
Faustformel: Die Vorbereitungszeit Ihres Sabbaticals sollte mindestens doppelt so lang sein, wie die geplante Auszeit.

Wann sollte ich mit der Planung beginnen?

Ein Sabbatjahr sollten Sie mindestens sechs Monate im Voraus planen, besser jedoch ein ganzes Jahr. Um nicht den Überblick zu verlieren, legen Sie sich einen eigenen Folder oder Notizbuch dazu an oder nutzen ein Organizer-System, wie beispielsweise den Filofax. Hierfür gibt es Einleger, die Ihnen bestimmte Organisationsschritte vereinfachen: Finanzpläne, Projektplaner, Reiseplaner und sogar eine Weltkarte, in der Sie Ihre Traumroute direkt einzeichnen können.

Unser Tipp: Hat ein Kollege oder eine Kollegin vielleicht schon ein Sabbatjahr hinter sich? Versuchen Sie den Kontakt herzustellen und holen Sie sich Informationen und hilfreiche Tipps.

Filofax, 1921 in London gegründet, ist eine weltweit renommierte Marke für Organisationsprodukte. Herzstück der Marke sind die anpassbaren Ringbücher und eine Vielzahl an Einlegern, Kalendern und Planern, mit denen Sie sich personalisierte Organizer zusammenstellen können. Hochwertige Materialien und zeitloses Design vereinen dabei Langlebigkeit und Funktionalität. Egal ob beruflich oder privat, die Filofax-Organizer helfen Ihnen dabei, Termine zu organisieren, Notizen zu machen und kreative Ideen festzuhalten.

Jemand klebt einen Sticker in einen rosafarbenen Filofax-Organizer. Foto: Johanna Rundel
Mit passenden Accessoires, wie Schreibgeräten, Washitapes und Stickern macht die tägliche Planung gleich noch mehr Spaß.

Sabbatical nehmen: Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Der richtige Zeitpunkt für ein Sabbatical hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal sollten Sie Ihren persönlichen und beruflichen Status berücksichtigen. Haben Sie in letzter Zeit viel gearbeitet und fühlen sich ausgebrannt? Oder gibt es persönliche Ziele oder Projekte, die Sie unbedingt verwirklichen möchten? Ein Sabbatical kann dann eine gute Option sein, um neue Energie zu tanken oder sich persönlichen Leidenschaften zu widmen.

Aber berücksichtigen Sie auch die Bedürfnisse Ihres Arbeitgebers und des Teams. Gibt es wichtige Projekte oder Verantwortlichkeiten, die jemand während Ihrer Abwesenheit weiterführen muss? Wenn ja, ist es wichtig, im Voraus eine klare Kommunikation und Planung mit Ihrem Arbeitgeber zu vereinbaren, um mögliche Auswirkungen auf die Arbeit zu minimieren.

Die finanzielle Seite sollten Sie ebenfalls nicht außer Acht lassen. Können Sie es sich leisten, eine unbezahlte Auszeit zu nehmen? Oder gibt es Programme oder Möglichkeiten, die finanzielle Unterstützung bieten?

Unser Tipp: Heften Sie eine wiederverschließbare Tasche in Ihren Filofax und sammeln Sie dort Geld für Ihre Sabbatical-Kasse. Zum Beispiel jeden 5-Euro-Schein, der Ihnen in die Hände fällt. Nach und nach kommt da einiges zusammen und die Vorfreude steigt mit jedem Schein

In einer wiederverschließbare Klarsichttasche eines Filofax-Organizers auf der „Sabbatical“ steht, stecken zwei 5-Euro-Scheine. Foto: Johanna Rundel
Integrieren Sie eine Sabbatical-Kasse in Ihren Organizer und sammeln Sie darin Geld für Ihren Traum.

Definieren Sie Ihre Ziele und Erwartungen

Im Vorfeld definierte Ziele und Erwartungen sind extrem wichtig, damit ihr Sabbatical Sie sowohl persönlich als auch beruflich bereichert. So können Sie die wertvolle Auszeit bestmöglich nutzen. Warum? Weil klare Ziele Ihnen in vielerlei Hinsicht helfen:

Erstens behalten Sie so Ihren Fokus. Ihre Ziele geben Ihnen eine klare Ausrichtung und helfen Ihnen, nicht von Ihrem eigentlichen Vorhaben abzuschweifen. Zweitens dienen klare Ziele als Motivation und Ansporn, falls Ihr Sabbatical herausfordernd wird. Sie erinnern Sie daran, warum Sie diese Auszeit genommen haben. Drittens treffen Sie bessere Entscheidungen, indem Sie abwägen, ob eine Aktivität oder Gelegenheit zu ihren Zielen passt. Viertens nutzen Sie Ihre Zeit und Ressourcen effizient. Denn so können Sie Zeit und finanzielle Ressourcen sinnvoll einsetzen und das Beste aus Ihrem Sabbatical herausholen.

Auf einem weinroten Filofax-Notizbuch liegt eine kleine, salbeigrüne Schere. Foto: Johanna Rundel
In einem Notizbuch von Filofax sind Ihre Sabbatical Ideen gut aufgehoben.

Unser Tipp: Schreiben Sie Ihre Ziele und Erwartungen gleich auf die erste Seite Ihres Planers. So sind Sie immer präsent und greifbar, sobald Sie Ihren Filofax aufschlagen.

Fünfzehn Sabbatical-Ideen für Ihre individuelle Auszeit

  1. Weltreise: Nutzen Sie Ihr Sabbatical, um die Welt zu erkunden, neue Kulturen kennenzulernen und atemberaubende Orte zu besuchen.

  2. Weiterbildung: Verfolgen Sie eine Weiterbildung oder ein Studium, um Ihre beruflichen Fähigkeiten zu verbessern oder eine neue Qualifikation zu erlangen.

  3. Freiwilligenarbeit im Ausland: Engagieren Sie sich in gemeinnützigen Projekten, um Gutes zu tun und gleichzeitig neue Erfahrungen zu sammeln.

  4. Kreatives Schaffen: Nutzen Sie die Zeit, um Ihre künstlerischen oder kreativen Fähigkeiten zu entwickeln - sei es Malerei, Fotografie, Schreiben oder Musik.

  5. Fitness und Gesundheit: Konzentrieren Sie sich auf Ihre körperliche und mentale Gesundheit, indem Sie an einem Fitnessprogramm teilnehmen, Yoga praktizieren oder eine Wellnessreise unternehmen.

  6. Sprachkurs und Sprachreise: Verbessern Sie Ihre Sprachkenntnisse, indem Sie an einem Sprachkurs teilnehmen und das Gelernte in einem Land, in dem diese Sprache gesprochen wird, anwenden.

  7. Naturerlebnisse: Wandern, Trekking oder Camping in der Natur können eine entspannende und inspirierende Sabbatical-Aktivität sein.

  8. Unternehmensgründung: Wenn Sie unternehmerische Ambitionen haben, nutzen Sie Ihr Sabbatical, um ein eigenes Unternehmen zu gründen und Ihre Ideen zu verwirklichen.

  9. Kulturelle Vertiefung: Tauchen Sie tief in die Kultur eines bestimmten Landes ein, indem Sie längere Zeit dort leben und die Alltagsroutine erleben.

  10. Persönliche Entwicklung: Verbringen Sie Ihr Sabbatical damit, an sich selbst zu arbeiten, sei es durch Coaching, Meditation oder persönliche Reflexion.

  11. Sport: Sie wollten schon immer an einem Ironman teilnehmen? Jetzt ist die Zeit für strategisches Training und den Zieleinlauf!

  12. Familienzeit: Verbringen Sie bewusst und ohne Druck Zeit mit Ihren Großeltern, Eltern oder Kindern. Ob zu Hause oder auf einer längeren Reise – ohne den Alltag im Rücken können Sie sich ganz neu begegnen.

  13. Ehrenamt: Widmen Sie sich voll und ganz Ihrem Herzensprojekt. Ob im Tierheim, in der Flüchtlingshilfe, als Street Worker oder in der Pflege: Während Ihres Sabbatjahrs können Sie der Gesellschaft etwas zurückgeben.

  14. Innere Reise: Vielleicht hat sich über die letzten Jahre das Gefühl eingestellt, dass Sie den Draht zu sich selbst verloren haben? Suchen und finden Sie sich – und werden Sie wieder Ihr eigener bester Freund.

  15. Persönliche Projekte: Seit Ihrer Kindheit träumen Sie von einem Bauhaus? Oder einem Nutzgarten? Oder wollten Sie schon immer einen Bulli selbst ausbauen? Im Sabbatjahr ist Zeit und Raum dafür.
Verschiedene Filofax Einleger, Planer und Kalender liegen ausgebreitet auf einem Tisch. Foto: Johanna Rundel
Füllen Sie Ihren Filofax mit verschiedenen Einlegern, Planern und Kalendern ganz individuell und passend zu Ihren (Sabbatical-)Zielen.

Welche rechtliche Aspekte muss ich bei einem Sabbatical beachten?

Bevor Sie ein Sabbatical in Erwägung ziehen, sollten Sie zunächst einmal Ihren Arbeitsvertrag gründlich durchlesen. In vielen Fällen sind die Bedingungen für unbezahlte oder bezahlte Auszeiten festgelegt. Hier erfahren Sie, wie lange ein Sabbatical dauern kann und unter welchen Bedingungen es gewährt wird. Steht nichts im Vertrag, wenden Sie sich direkt an die Personalabteilung und fragen Sie dort nach Ihren Möglichkeiten.

Wenn Ihr Arbeitgeber Sabbaticals anbietet, sollten Sie sich frühzeitig über die erforderlichen Schritte informieren. In den meisten Fällen müssen Sie eine schriftliche Anfrage einreichen oder ein Genehmigungsverfahren durchlaufen. Sie sollten auch klären, wie Ihre Abwesenheit Krankenversicherung, Rentenbeiträge, Einkommenssteuern, die betriebliche Altersvorsorge und andere Sozialleistungen beeinflusst.

Ein weiterer wichtiger rechtlicher Aspekt betrifft den Kündigungsschutz. In Deutschland haben Arbeitnehmer zwar grundsätzlich das Recht, nach einem Sabbatical in ihren alten Job zurückzukehren. Allerdings hat der Arbeitgeber hier ein sogenanntes „Direktionsrecht“ und kann Ihre Arbeit und Position im Anschluss frei bestimmen, solange sie vergleichbar und zumutbar ist.

Gut zu wissen: Bleibt Ihr Arbeitsverhältnis formell bestehen, haben Sie bei einer einjährigen Auszeit weiterhin einen gesetzlichen Urlaubsanspruch (§§ 1, 3 BurlG) von 24 Werktagen. Diese freie Zeit kommt zum Sabbatjahr also noch hinzu.

Jemand zeigt mit dem Finger auf einer Weltkarte in einem Filofax-Organizer auf den Staat Kanada. Foto: Johanna Rundel
Endlich Zeit für eine lange Reise! Mit einer Weltkarte in Ihrem Filofax haben Sie Ihr Traumziel für das Sabbatical immer vor Augen.

Welche Sabbatical-Modelle gibt es?

In Deutschland gibt es verschiedene Modelle, die je nach den Bedürfnissen und Vereinbarungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern variieren können:

  • Unbezahltes Sabbatical: Bei diesem Modell bekommen Sie während Ihrer Auszeit kein Gehalt. Das ermöglicht Ihnen zwar eine längere Abwesenheit, erfordert jedoch eine solide finanzielle Planung. Solange das Sabbatical nicht länger als vier Wochen dauert, können Sie dafür bei Ihrem Vorgesetzen "Sonderurlaub" beantragen.
    Achtung! Dauert der Sonderurlaub länger als vier Wochen, zahlt das Unternehmen nicht mehr Ihre Sozialversicherung.
    Unser Tipp: Hängen Sie Ihren Jahresurlaub an den Sonderurlaub, können Sie insgesamt bis zu zehn Wochen Auszeit nehmen.

  • Lohnverzicht: Sie verzichten für einen bestimmten Zeitraum auf einen Teil Ihres Lohns. Dieser Teil wird für das Sabbatical angespart. Planen Sie beispielsweise auf sieben Jahre, bekommen Sie sechs Jahre nur sechs Siebtel Ihres Gehalts. Im siebten Jahr, dem Sabbatjahr, werden dann weiterhin die sechs Siebtel des Gehalts ausbezahlt – nämlich die Angesparten. Dies ist zwar ein recht langfristiges Modell, ermöglicht es jedoch auch Menschen ohne finanzielle Rücklagen ein Sabbatical einzulegen.
    Unser Tipp: Manche Arbeitgeber fördern das Sabbatjahr auch finanziell und stocken freiwillig das Gesparte auf – nachfragen lohnt sich!

  • Teilzeit-Sabbatical: Hierfür vereinbaren Sie vor Beginn des Sabbaticals eine Teilzeitbeschäftigung mit Ihrem Arbeitgeber, arbeiten dann aber für das niedrigere Gehalt in Vollzeit weiter. So sparen Sie zunächst Geld an ("Ansparphase"). Der einbehaltene Lohn wird dann im Sabbatjahr ausgezahlt ("Freistellungsphase"). Voraussetzung für dieses Modell ist, dass Sie mindestens sechs Monate beschäftigt waren und der Betrieb mehr als 15 Mitarbeiter hat.

  • Arbeitszeitguthaben: Sie sparen auf einem Arbeitszeitkonto über mehrere Jahre Überstunden an und feiern diese Mehrarbeit dann gebündelt in einem Sabbatical ab. Voraussetzung dafür: Ihre Überstunden müssen formell erfasst und auf einem Konto festgehalten werden können. Damit funktioniert dieses Modell nicht bei Vertrauensarbeitszeit.
    Unser Tipp: Wie hoch das Gehalt in dieser Zeit im Vergleich zum Standardarbeitsverhältnis liegt, können Sie mit dem Sabbatical-Gehaltsrechner von arbeitszeit-klug-gestalten.de ganz einfach berechnen.

  • Zeitwertguthaben: Bei dieser Variante des Arbeitszeitguthaben-Modells können Sie neben Überstunden auch Weihnachtsgeld, Boni sowie nicht genutzte Urlaubstage auf einer Art "Lebensarbeitszeitkonto" ansparen.
    Wichtig! Sichern Sie sich bei diesem Modell durch ein sogenanntes "Contractual Trust Arrangement" (CTA) gegen eine Firmenpleite ab, ansonsten gehen Sie bei einer Insolvenz leer aus!
Eine Finanzplaner-Seite eines braunen Filofax-Organizers ist aufgeschlagen. Ein paar Geldmünzen liegen darauf. Foto: Johanna Rundel
Mit einem Finanzplaner behalten Sie bei der Planung Ihres Sabbaticals den Überblick.

Wie lange sollte das Sabbatical sein?

Die Dauer Ihres Sabbaticals ist entscheidend und steht in enger Verbindung mit Ihren persönlichen Zielen und Umständen. Es gibt keine Einheitslösung. Grundsätzlich reicht die Bandbreite von Sabbaticals von einigen Wochen bis zu einem ganzen Jahr oder sogar länger.

Experten empfehlen, mindestens einen Monat für ein Sabbatical einzuplanen. Die drei häufigsten Formen sind drei Monate ("Kurz-Sabbatical"), sechs Monate ("Halbes Sabbatical") und zwölf Monate ("Sabbatjahr"). Diese Zeitrahmen ermöglichen es, tiefgreifendere Erfahrungen zu sammeln und sich auf persönliche Ziele zu konzentrieren, ohne zu lang von der beruflichen Routine entfernt zu sein.

Video: Wie plane ich mein Sabbatjahr

In diesem Video werden die acht wichtigsten Schritte zur Planung eines Sabbaticals noch einmal kurz zusammengefasst erklärt:

Video Vorschaubild

Für die Vorbereitung kommen Sie gerne zu uns!

Sie ziehen ein Sabbatical in Betracht? Dann kommen Sie doch gerne in unserem Geschäft in Murnau, Seefeld und Herrsching vorbei! Besorgen Sie sich bei uns einen passenden Organizer, beispielsweise von Filofax, um Ihr Sabbatjahr bestmöglich vorzubereiten. Wir beraten Sie gerne persönlich zu den verschiedenen Einlegern und Planern und finden so gemeinsam die perfekte Lösung für Ihren Auszeit-Planer. Wir von Köglmayr freuen uns schon auf Ihren Besuch.